Alle Workshops richten sich ausdrücklich an Mitglieder der Rettungsdienst-Teams (Azubi, RS, RA, NFS, Notärztinnen und Notärzte). Die Workshops finden jeweils von 13:00 - 14:30 Uhr und 15:00 - bis 16:30 Uhr statt.
Videolaryngoskopie, SALAD Technik (Atemwegssicherung bei Erbrechen), Chirurgischer Atemweg, Tricks und Kniffe für den schwierigen Atemweg.
Kindernotfälle im Rettungsdienst sind selten – daher ist regelmäßiges Training der wichtigsten Konzepte und Maßnahmen von besonderer Bedeutung. An verschiedenen Stationen werden wichtige Skills für die Versorgung gemeinsam erarbeitet, wiederholt und trainiert, um Sicherheit für den Einsatz zu gewinnen.
Im Jahr 2020 erfasste das Traumaregister der deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie 28.947 schwerverletzte Patient*innen im Sinne der Schwerverletzten-Definition. Im Rahmen dieses Workshops dreht sich alles um zwei zentrale Aspekte der Versorgung solcher schwerverletzten Patient*innen, nämlich Immobilisation und Reposition. Dabei werden die Reposition von Frakturen und Luxationen, die Ganzkörper- sowie die HWS-Immobilisation beleuchtet. Wir beschäftigen uns mit den aktuellen Leitlinien, insbesondere aber im Skill-Training mit Techniken und Schwierigkeiten der Anwendung, sowie Tipps und Tricks aus dem rettungsdienstlichen Alltag.
Prähospitaler Ultraschall findet als diagnostisches Hilfsmittel immer mehr Verwendung im Rettungsdienst. Portable Geräte stehen immer mehr zur Verfügung und können hierdurch an den Einsatzort mitgenommen werden. In diesem Workshop sollen die sinnhaften Einsatzmöglichkeiten des prähospitalen Ultraschalls gezeigt werden.
Es soll das technische Equipment der Höhenrettung gezeigt werden. Hier haben Teilnehmer die Möglichkeit, selber zu erfahren, wie der Patient sich in einer Unfallsituation fühlt, in der der Einsatz der Höhenretter notwendig wird. Desweiteren möchten wir vorführen, dass auch außergewöhnliche technische Maßnahmen durchgeführt werden können (mechanische Reanimationshilfe). Die Sondereinheit für Höhenrettung der Feuerwehr Dortmund wird ihren Rescue Loader vorstellen.
In dem Workshop „Gewaltschutz im Notfalleinsatz“ bekommen Einsatzkräfte Einblicke darin, wie sie sich und ihre Teampartner vor Gewalt schützen können. Gemeinsam mit Dozent*innen aus den Bereichen Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei werden in interaktiven Arbeitsgruppen verschiedene Phasen im Einsatzgeschehen diskutiert und Sicherheits-Basics erarbeitet.
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